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Das Licht der Welt erblickte ich an einem Sommertag im Jahre des Herrn 1959, in einem kleinen Dorf

(ganz kleines Dorf) in der nähe von Giessen, das ist irgendwo im Hessen.

Ich hatte Vater, Mutter, Oma einen Hund 2 Kühe und 3 Schweine.

Also alles was ein Kind so braucht.

Meine Eltern hatten noch eine kleine Landwirtschaft d.h Kein Auto aber Trecker daher fiel es mir auch schwer laufen zu lernen aber Trecker fahren das war einfach.

Meine Kindheit war eigentlich relativ normal!?

Morgens aufstehen Frühstück fassen Stall ausmisten Vieh füttern aufs Feld, Mittagessen Mittagsschlaf aufs Feld Kaffee trinken Vieh füttern Stall ausmisten  Abendessen Gebet gute Nacht.

Das änderte sich erst als ich zur Schule kam (kleines Dorf, also kleine Schule, ganz kleine Schule) ca 40 Schüler und ein Lehrer 4 Jahrgänge in einem Raum.

Also begann mein Tag aufstehen Stall ausmisten Schule besuchen Mittagessen aufs Feld Stall ausmisten Abendessen Gebet gute Nacht.

Halt da war noch was ach ja Hausaufgaben naja hat auch irgendwie funktioniert.

So vergingen die ersten 10 Jahre meines glorreichen Lebens.

Also alles in allen recht normal.

Dann kam es in Hessen zur Gebietsreform d.h viele kleine Dörfer ist gleich ein großes Dorf.

Also muss auch eine große Schule her.

ist gleich 6 kleine Dörfer eine große Schule ca 400 Schüler.

Die lernqualität wurde dadurch auch nicht besser den der Kopf wurde ja nicht größer.

Und so vergingen weiter kostbare Jahre immer im selben Trott.

Als ich dann 13 Jahre alt war hatte ich zum ersten mal einen Vollrausch O wei hat aber ganz gut getan.

Damit war aber eine Weiche gestellt worden die mir in meinem weiteren leben noch so manchen Umweg bescheren sollte.

Die Lehrstellen-Situation im Jahre 1975 erlaubte mir noch trotz nicht all so guter Noten eine Ausbildung

als Fahrzeuglackierer. Die ich dann im Jahre 1978 mit Erfolg beendet habe.

In all diesen Jahren hatte ich stets einen sehr guten Freund an meiner Seite "Freund Alkohol".

Dann 1979 erklang der Ruf des Vaterlandes also Bundeswehr in dieser Zeit wurde der Alkohol zu meinem Ständigen Weggefährten.

Für heute erst mal genug ich versuche jetzt ein paar Stunden zu schlafen denächst gehts weiter